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Open Data Portal meets #gov2vie

13.12.2013 , ,

Foto: Clara Landler, (CC-by; Department for E-Governance)

Im Rahmen des #gov2vie Government 2.0 Barcamps am 28.11.13 diskutierten wir mit den Teilnehmern, welche Daten für das Open Data Portal Austria sinnvoll wären. In der Diskussion zeigte sich, wie schwer die Grenzen des Staates zu ziehen sind: Daraus entwickelte sich die zentrale Frage “Wo endet OGD, und beginnt OD?”

Um diese Frage zu beantworten, bietet sich die Orientierung daran an, inwieweit die Organisation der Prüfung des Rechnungshofs unterliegt – ist das der Fall, kann die Organisation als OGD bezeichnet werden. Alternative Orientierungshilfe sind die Eigentumsverhältnisse, wie beispielsweise bei den Wiener Linien, welche zu 100% im Eigentum der Stadt Wien sind. Ähnliche Fragen müssen bei ORF & Co gestellt werden. Die aktuell diskutierte PSI Richtlinie wird dazu ebenfalls Orientierung liefern. Daher dürfen wir gespannt auf die Transformation der Richtlinie in innerstaatliches Recht warten. Weitere Details, Ergebnisse und Ideen aus der Barcamp Session findet ihr unter:
http://digitalgovernment.wordpress.com/2013/11/29/gov2vie-raum-polaris-groser-bar-vormittag/#more-9289

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2 Klicks für mehr Datenschutz: ein wesentliches Open Data-Prinzip besagt, dass keine Daten veröffentlicht werden dürfen, die einen Rückschluß auf einzelne natürliche Personen zulassen. Ein ähnliches Prinzip zum Schutz persönlicher Daten wird auf data.gv.at bei Teilen-Buttons für Social-Media-Netzwerke verfolgt: da diese Teilen-Buttons allein beim Laden bereits Daten übermitteln, bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Selbstbestimmung - Sie können selbst entscheiden, ob ein Teilen-Button aktiviert werden soll oder nicht.