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Teams aus Österreich, Italien und Griechenland sind die Gewinner des EU-Datathon 2019

17.6.2019 , ,

Zum großen Finale des dritten EU-Datathon traten am 13. Juni 2019 in Brüssel 12 Teams gegeneinander an und maßen ihre Kräfte in drei verschiedenen Wettkämpfen.

Die 12 Finalisten wurden aus 99 Bewerbungen aus ganz Europa ausgewählt. Mithilfe von offenen Daten der EU-Institutionen sollten sie Apps für neue Dienstleistungen oder als Entscheidungshilfe entwickeln. Der Wettbewerb wurde vom Amt für Veröffentlichungen der EU in Zusammenarbeit mit dem rumänischen EU-Ratsvorsitz veranstaltet.

Gewinner der 1. Herausforderung – „Innovative Ideen durch offene EU-Daten“:

„The Smartfiles Network“ aus Österreich. Das Team überzeugte die Jury mit dem Konzept, Direktzugriff auf Gerichtsurteile aus der EU und den Mitgliedsländern über PDF-Dateien zu ermöglichen und dadurch ein besseres Verständnis der Rechtsprechung und ihrer Entstehung zu fördern.

Gewinner der 2. Herausforderung – „Neue Erkenntnisse in Wirtschaft und Finanzen“:

„EconCartography: Economic Cartography for the European Union“ aus Italien. Mit intuitiven und interaktiven Diagrammen kann die komplexe wirtschaftliche Landschaft der EU erkundet werden.

Gewinner der 3. Herausforderung – „Bekämpfung des Klimawandels“

„Chloe Irrigation Systems“ aus Griechenland. Mithilfe der vielversprechenden Plattform dieses Teams kann die Bewässerung überwacht und optimiert werden, um bei gleichzeitiger Ertragssteigerung Wasserverbrauch und Kosten zu senken.

Die drei Gewinner-Teams erhalten je 15 000 Euro. Den Zweitplatzierten jeder Herausforderung winken je 7000 Euro, und den Drittplatzierten je 3000 Euro.

Erfahren Sie mehr über die Gewinner und ihre Apps:  https://publications.europa.eu/eudatathon.

Partner des EU-Datathon 2019:

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